Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Österreich
"Gemeinsam statt einsam - zusammen sind wir stark!"
FIBROMYALGIE oder Generalisierte Tendomyopathie (GTM)
(Quelle: Rheumazentrum Heidelberg 2015)
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Muskeln, Knochen oder Gelenken – wer kennt sie nicht. 80% der gesamten Bevölkerung leiden von Zeit zu Zeit an solchen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. In den meisten Fallen lassen sich diese akuten Beschwerden durch medizinische oder krankengymnastische Behandlungen heilen. Es gibt jedoch rheumatische Erkrankungen, die sehr lange und oft sehr schmerzhaft verlaufen. Eine dieser chronisch verlaufenden Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises ist die Fibromyalgie, die sich in starken Muskelschmerzen äußert und eine Vielzahl weiterer Beschwerden mit sich bringt. Man schätzt die Zahl der in Deutschland an Fibromyalgie Erkrankten auf über eine Million. Trotz der großen Zahl der Betroffenen ist dieses Krankheitsbild noch nicht allzu bekannt. Das vorliegende Merkblatt will Betroffenen, Angehörigen und Helfern eine erste allgemeine Information zum Krankheitsbild und den therapeutischen Möglichkeiten bieten sowie Hilfen für das Leben mit der Fibromyalgie aufzeigen.
Welche Beschwerden treten bei der Fibromyalgie auf?
Hauptbeschwerden sind Schmerzen in vielen Körperabschnitten, fast immer an der Wirbelsäule, vor allem im Kreuz und an der Halswirbelsäule. Obwohl die Gelenke selbst nie beeinträchtigt werden, schmerzt meist der gelenknahe Bereich, z.B. der Schultern, Ellbogen, Hände, Knie und Sprunggelenke. Schmerzhafte Muskelverspannungen können auch am Hinterkopf und am Brustbein vorkommen und sogar in der Gesichts- und Kiefermuskulatur. Die Schmerzen verstärken sich oft bei längerem Sitzen ohne Bewegung und längerem Verharren in einer Lage, dadurch meist auch nachts.
Häufig bestehen Ein- und Durchschlafstörungen, Müdigkeit (am Morgen wird der Schlaf nicht als erholsam empfunden), Erschöpfung und Leistungsabfall. Weitere Beschwerden können sein: Kopfschmerzen, Kloßgefühl im Hals, Gefühlsstörungen an Händen und Füßen, Magen- und Darmbeschwerden, Menstruationsschmerzen, Herzjagen, Atemnotgefühl, Konzentrationsstörungen und allgemein erhöhte Schmerzempfindlichkeit. Hinzu kommen nicht selten seelische Verstimmung oder Angstgefühle. Die Fülle der Beschwerden kann dazu fuhren, daß es Fibromyalgie-Betroffenen schwerfällt, ein „normales Leben“ zu führen.
Wie kommt es zu der Erkrankung?
Nach heutigen Erkenntnissen beruht die Entwicklung der Fibromyalgie nicht auf einer einzigen Ursache, sondern kommt durch mehrere Faktoren zustande, wobei sicher auch eine persönliche Veranlagung eine Rolle spielt. Die Krankheit fördern kann z.B. chronischer, schlecht verarbeiteter Streß im häuslichen Alltag wie im Berufsleben. Auch eingreifende Veränderungen im sozialen Leben, Todesfälle naher Angehöriger, psychische und/oder körperliche Überlastung, andere schwere Erkrankungen oder Fehlhaltungen, Bänderschwäche (Gelenküberbeweglichkeit), starkes Übergewicht u.a. kann zu Fibromyalgie führen. Die Fibromyalgie kann auch als Sekundärerkrankung infolge einer anderen Erkrankung auftreten z. B. bei einer chronischen Polyarthritis.Zur Zeit wird geforscht, ob auch biochemische Störungen im Körper für die Erkrankung eine Rolle spielen.
Die Krankheitsbeschwerden führen oft zu einer sehr deutlichen Einschränkung der täglichen Aktivitäten, was sich negativ auf das Allgemeinbefinden und die körperliche Verfassung auswirkt.
Wie sich negative, d.h. krankheitsfördernde Faktoren gegenseitig beeinflussen, zeigt das beispielhafte Schema weiter unten.
Wie verläuft die Erkrankung?
Das volle Krankheitsbild entwickelt sich selten in kurzer Zeit, und die Beschwerden beginnen an ein oder zwei Körperstellen, sehr oft am Rücken, und breiten sich dann über Arme und Beine aus; die Schmerzen werden stärker, der Verlauf wird chronisch. Hinzu treten häufig allgemeine Beschwerden, wie etwa Schlafstörungen. Bei jeder zweiten Patientin ist der Verlauf wellenförmig mit zeitweiser Besserung und Verschlechterung. Im Tagesverlauf sind die Beschwerden oft morgens am stärksten. Auch im Frühjahr und Herbst treten sie häufiger auf, vermutlich, weil die Erkrankten auf Nässe und Kälte negativ reagieren. Durch therapeutische Maßnahmen kann in aller Regel eine Besserung der Schmerzzustände und anderer Beschwerden sowie der Lebensqualität erreicht werden, wenn auch ein Teil der Beschwerden bestehen bleiben wird. Trotz des chronischen und belastenden Schmerzcharakters ist die Erkrankung nicht lebensbedrohlich und führt auch bei langem Verlauf nicht zur Gelenkversteifung oder Zerstörungen der Gelenke, Wirbelsäule, der Muskulatur oder innerer Organe.
Viele Namen für eine Krankheit
· Fibromyalgie-Syndrom
· Fibromyalgie
· Generalisierte Tendomyopathie
· Generalisierter Weichteilrheumatismus
· Fibrositis-Syndrom (ein alter Begriff, der nicht mehr benutzt werden sollte.)
Wie läßt sich die Fibromyalgie diagnostizieren?
Viele Betroffene haben eine langjährige Odyssee von Arzt zu Arzt hinter sich, bis sie endlich die eindeutige Diagnose erfahren. Oft wurden ihre Beschwerden nicht ernst genommen oder falsche Diagnosen gestellt, weil nur bestimmte Symptome berücksichtigt wurden. Von der Fibromyalgie unterscheiden muß der Arzt Krankheiten, die auf den Rücken beschränkt sind („statisch-myalgische“ Syndrome), den örtlich begrenzten Weichteilrheumatismus (z.B. den „Tennisellenbogen“), Fettgewebserkrankungen, entzündliche Weichteil- und Gelenkerkrankungen, Arthrosen, reine Depressionen, Schilddrüsenerkrankungen, Virusinfektionen u.a.
Die Fibromyalgie ist keine seltene Erkrankung. Es wird eine Häufigkeit von weit über 1% in der Bevölkerung angenommen. Frauen sind etwa acht mal häufiger betroffen als Männer. Die meisten Patientinnen/Patienten erleiden die Erkrankung im mittleren Lebensalter, wenngleich die Beschwerden schon bei Jugendlichen oder gar Kindern beginnen können.
Die Diagnose beruht auf der genauen Erfragung der Krankengeschichte und auf der körperlichen Untersuchung. Erhöhte Druckschmerzen werden an bestimmten Körperstellen, meist an den Ansatzstellen von Sehnen gefunden. Da es bisher keine Laborveränderungen gibt, die als Nachweis für die Erkrankung gelten, dienen Blutuntersuchungen und ggf. Röntgenuntersuchung vor allem dem Zweck, andere evtl. in Frage kommenden Erkrankungen auszuschließen.
Wie wird die Fibromyalgie behandelt?
Da die Erkrankung nicht auf einer einzelnen erkennbaren Ursache beruht, muß die Behandlung an den unterschiedlichen Beschwerden angreifen. Sie erfordert deshalb viel Geduld und ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt. Als hilfreich hat sich die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Psychologen, Krankengymnasten und Selbsthilfegruppen erwiesen. Stationäre Aufenthalte in Rheuma-Fachabteilungen oder Rheuma-Fachkliniken, die Erfahrung mit der Fibromyalgie haben, sind vor allem bei schweren Verläufen sinnvoll.
Physikalische Therapie
Bei vielen Patientinnen/Patienten besteht eine Verspannung, vor allem im Rücken, häufig auch kombiniert mit einer Fehlhaltung sowie Verkürzung der Muskeln. Dagegen ist die reine Gelenkbeweglichkeit meist ausreichend; bei manchen Patientinnen/Patienten besteht sogar eine Überbeweglichkeit. Da gymnastische Übungen häufig mit Schmerzen, Überanstrengung und somit Frustrationen verbunden sind, ist es notwendig, Bewegungsübungen sehr langsam zu beginnen und nur langsam und vorsichtig zu steigern. Für den Erfolg ist es auch wichtig, daß die Bewegungsübungen Freude machen (mit Musik) und nicht als „Drill“ angesehen werden. Bedingt durch den Auftrieb wird die Bewegung auch gut im warmen Wasser (Warmbadetag im Hallenbad, Thermalbad) vertragen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, daß Patientinnen/Patienten mit Fibromyalgie weniger fit sind als Gesunde und vermutlich ein durchtrainierter Körper weniger anfällig ist für fibromyalgische Beschwerden.
So macht es Sinn, leichte Bewegungsübungen mit Übungen, die die Fitneß steigern, zu verbinden. Auch hier muß ganz vorsichtig mit dem Training begonnen werden, z.B. etwas flotteres Gehen, Schwimmen, Fahrradfahren oder Tanzen. Daß der Körper wirklich belastet wird, zeigt sich durch Schwitzen und Pulssteigerung. Weiterhin gibt es viele Dehnungsübungen der Muskulatur, die nach Anleitung durch Krankengymnasten selbst durchgeführt werden können. Wird Wärme oder auch Kälte gut an schmerzenden Stellen vertragen, so kann diese Hilfe mittels warmen Vollbädern, Wärmepackung oder aber Kältepackung auch selbständig durchgeführt werden. Teilweise haben Rückenmassagen einen beschwerdelindernden Effekt.
Medikamentöse Therapie
Bei kritischer Betrachtung der medikamentösen Therapiemöglichkeiten haben Schmerzmittel (z.B. Paracetamol) oder auch cortisonfreie Antirheumatika nur bei einem Teil der Patientinnen/Patienten einen (meist bescheidenen) Effekt. Diese Medikamente sind am besten als Bedarfsmedikation zu nehmen. Narkotische Schmerzmittel (Opiatabkömmlinge) und Cortison sind bei dieser Erkrankung nicht hilfreich. Leider bewirken auch sogenannte muskelentspannende Medikamente nur bei einem geringen Teil der Patientinnen Linderung der Beschwerden. Die Medikamentengruppe der Antidepressiva zeigt bei gut der Hälfte der Patientinnen mindestens über einige Zeit Erfolge im Sinne einer Besserung des Nachtschlafes und einer Verringerung der Schmerzen. Die Dosis ist bei der Behandlung der Fibromyalgie deutlich niedriger als im Einsatz gegen Depressionen und wird hier nicht als Antidepressivum verwendet.
Die Einnahme des Antidepressivums empfiehlt sich abends, etwa 2 Stunden vor dem Schlafengehen. Manchmal kommt es zu Mundtrockenheit oder zu starker Müdigkeit noch am nächsten Morgen. In vielen Fällen bessern sich diese Nebenerscheinungen nach einigen Tagen der medikamentösen Einnahme, sonst muß die Dosis verringert werden.
Reine Schlaf- und Beruhigungsmittel sind wegen des Gewöhnungseffektes und wegen oft unzureichender Wirksamkeit zurückhaltend zu beurteilen und sollten nicht über lange Zeit angewendet werden. Zudem ist die Schlafqualität trotz Verlängerung der Schlafzeit beeinträchtigt. Neue Medikamente, die auf einer Beeinflussung von Übertragerstoffen im Gehirn (Serotonin) beruhen, sollen Schlaf und Schmerzen lindern. Sie sind derzeit in Erprobung. Ab der Menopause kann eine Hormontherapie zu einer Besserung des Befindens führen, insbesondere wenn zusätzlich starke Wechseljahrbeschwerden bestehen und auch die Schlafqualität dadurch beeinträchtigt wird. Injektionen mit örtlich verabreichten schmerzbetäubenden Substanzen sind an sehr schmerzhaften Stellen gut wirksam und können auch wiederholt angewendet werden. Bei geringeren Beschwerden kommen auch Einreibungen in Frage. Insgesamt muß derzeit davon ausgegangen werden, daß die Erkrankung durch die genannten medikamentösen Maßnahmen nur unterstützend behandelt werden kann.
Psychologische Hilfen
Zu den körperlichen Beschwerden kommen nicht selten auf Grund der Einschränkung im Alltagsleben Schuldgefühle, verminderte Selbstwertgefühle und auch ein vermindertes Zutrauen zu den eigenen Gefühlen. Weiterhin können Patienten und Patientinnen zusätzlich zu den Schmerzen durch seelischen Stress, Angstgefühle und depressive Reaktionen geplagt sein. Für diese Beschwerdeformen haben sich Gespräche mit Psychologen oder psychotherapeutisch erfahrenen Ärzten gut bewährt. Weitere auch für die Mitbehandlung der Fibromyalgie geeignete Verfahren sindEntspannungstechniken wie Muskelentspannung nach Jakobsen, autogenes Training, Meditation, Biofeed back und Entspannung durch Phantasiebilder. Durch psychologische Schmerzbehandlungsmethoden können Sie Schmerzbewältigungstechniken erlernen.
Operationen
Ein Vergleich der Operationshäufigkeit von Patientinnen mit Fibromyalgie und der Durchschnittsbevölkerung zeigt, daß die an Fibromyalgie Erkrankten mehr als dreimal so oft operiert werden. Vor allem Bandscheiben- sowie Bauchoperationen und gynäkologische Operationen wurden und werden sehr häufig durchgeführt. Wir wissen heute, daß die Beschwerden der Fibromyalgie durch operative Eingriffe in aller Regel nicht beeinflußt werden und somit diese Therapieform fast immer erfolglos ist.
Können alternative Therapien helfen?
Von den sogenannten „alternativen Therapien“ kann Akupunktur in einem Teil der Fälle zu einer zeitlich begrenzten Besserung der Beschwerden fuhren. Die Kosten für alternative Therapieformen müssen meist selbst getragen werden. Lassen Sie Ihren Arzt wissen, welche Behandlung Sie durchführen. Von einer Vielzahl absolut unsinniger und/oder risikoreicher Therapien sollen hier nur beispielhaft die Sauerstoff- und die zwischenzeitlich verbotene Frischzellentherapie erwähnt werden. Mit keiner der hier genannten Möglichkeiten allein wird der entscheidende Therapiedurchbruch erzielt werden können. Meist führt aber die Kombination von mehreren Maßnahmen zu einer Linderung der Beschwerden.
Welche Hilfen gibt es für Fibromyalgie-Betroffene in Beruf und Alltag?
Zusätzlich zu der verminderten Belastbarkeit im Alltag leiden viele Patienten auch am Arbeitsplatz unter ihren Leistungseinbußen. Dies macht sich insbesondere bei monotonen Arbeitsabläufen oder Tätigkeiten in Zwangshaltungen bemerkbar. Die bei Fibromyalgiebetroffenen häufig zu findende zur Exaktheit und Genauigkeit neigende Persönlichkeit belastet es besonders stark, wenn sie ihrer Aufgabe nicht mehr voll gewachsen ist. Kommt es in diesen Fällen nicht rechtzeitig zu einer Optimierung des Arbeitsplatzes durch Arbeitshilfen, Umstellung von Arbeitsabläufen, Pausen etc., kann ein abrupter Leistungseinbruch eintreten, der häufig lange Arbeitsunfähigkeitszeiten nach sich zieht.
Da die Fibromyalgie im Gegensatz zu anderen häufigen Erkrankungen immer noch wenig bekannt ist und keine äußeren Merkmale zeigt, werden die Patienten teilweise als Drückeberger angesehen und von Mitarbeitern gemobbt.
Ist es zu mehrmonatigen Krankschreibungen gekommen, empfiehlt sich ein stufenweiser Wiedereinstieg in die Arbeit, der in Zusammenarbeit von Hausarzt, Arbeitgeber und Krankenkasse organisiert sein muß. Eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente aufgrund der Fibromyalgie wird nur selten bewilligt und sollte nur bei schwersten Verläufen in Betracht gezogen werden. Die Schwerbehinderteneinstufung orientiert sich im allgemeinen an den Funktionsstörungen und wird bei meist ungestörter Gelenkmobilität dann in der Regel sehr niedrig bewertet, da die Schmerzen und Beschwerden am und außerhalb des Bewegungsapparates keinen oder zu wenig Eingang in die Bewertung finden. Die jüngsten Einsparungen im Gesundheits- u. Sozialsystem betreffen Fibromyalgiepatienten vor allem bei Rehabilitationsverfahren, zu denen momentan der Zugang deutlich erschwert ist. In aller Regel ist ein Heilverfahren von 4 Wochen Dauer anzustreben, wobei zum einen die Krankheitsaufklärung, zum anderen die psychologische Beratung und das Muskelentspannungstraining viel Raum finden sollten. Die durchführende Reha-Klinik sollte mit dem Krankheitsbild gut vertraut sein: In der Mehrzahl der Fälle haben sich psychosomatische Kliniken als wenig erfolgreich erwiesen. Bei der Komplexität des Krankheitsbildes und der gewünschten Spezialität der Reha-Stätte ist eine vollstationäre Maßnahme einer teilstationären vorzuziehen. (vgl. Rheumazentrum Heidelberg 2015)
Folgende Ärztinnen und Ärzte unterstützen unsere Selbsthilfegruppe Fibromylagie als Beirat und sind u. a. auch gute Anlaufstellen für die Diagnose:
Vorstand der Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Leiter der Rheumaambulanz Herr Univ. Prof. Mag. DDr. Anton WICKER MSc Salzburger Landeskliniken | |
Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, Ernährungsmediziner Herr Herr Dr. Thomas SCHWINGENSCHLÖGL Ordination Wiener Neudorf | |
Ärztlicher Leiter / Kaufmännischer Leiter APR – Ambulante Psychosoziale Rehabilitation Salzburg – Promente Herr Prof. Priv. Doz. Dr. Michael BACH | |
Gerichtlich beeideter Sachverständiger im Fachbereich Orthopädie Herr Dr. Wilhelm GRABNER Ordination 4910 Ried / Innkreis | |
Allgemeinmedizinerin, Fachärztin für Innere Medizin, Rheumatologie, Akupunktur Frau Dr. med. Dorothea ZAUNER Gesundheitspraxis Graz |
Folgend sind Ärztinnen und Ärzte für Untersuchungen und Diagnosen aufgelistet – An dieser Stelle geben selbst Betroffene ihre persönlichen Kontakte an andere Betroffene weiter!
~Wien~
AKH Wien – Anästhesie:
Kontakt unter 404 00-41660. Alle Kassen. Adresse: Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien.
Wien Oberlaa – Rheuma Ambulanz:
Eine gute Adresse, um andere Rheuma-Erkrankungen auszuschließen. Für einen Termin unter 01 / 68009-9220 anrufen. Alles auf Kassa.
Kaiser-Franz-Josef-Spital – Rheuma-Ambulanz:
Kontakt unter 1 / 601 91 – 2239. Ambulanzzeiten: Montag-Freitag, jeweils 08:00-13:00.
Kaiser-Franz-Josef-Spital – Rheuma- und Knochenambulanz für Kinder und Jugendliche:
Dr. Stefan Rippel. Termine nur nach telefonischer Voranmeldung unter 01 / 601 91 – 2850.
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder:
Fr. Dr. Sehorst und Hr. Dr. Nagy. Anmeldung unter 0699 / 11982377.
Rheuma-Zentrum Favoriten Innere Medizin/Rheumatologie:
Dr. Omid Zoumani. Kontakt unter 01 / 6890450. Krankenkassa KFA. Adresse: Quellenstraße 181, 1100 Wien.
Dr. Ludwig Erlacher – Facharzt für Rheumatologie:
Kontakt unter 0664 / 3737812. Privatpraxis. Adresse: Walfischgasse 6, 1010 Wien.
Dr. Nikolaus Ulreich – Orthopäde und orthopädischer Chirurg:
Kontakt unter 01 / 4078303. Kassenarzt. Adresse: Hernalser Hauptstraße 24-26/6, 1170 Wien.
Dr. Robert Wechsberg – Neurologe:
Kontakt unter 0699 / 17322295. Wahlarzt. Adresse: Riemergasse 9, 1010 Wien.
Dr. Fritz Leumezer – Neurologe:
Kontakt unter 06811 / 0800552. Wahlarzt. Adresse: Leo-Slezak-Gasse 14/6, 1180 Wien.
Dr. Paul Adler – Orthopäde:
Kontakt unter 01 / 4025233. Privatordination. Adresse: Alsegger Straße 33, 1180 Wien.
Dr. Lennkh-Wolfsberg – Neurologin und Psychiaterin:
Kontakt unter 01 / 9668127. Wahlärztin. Adresse: Prinz-Eugen-Straße 72, 1040 Wien.
Dr. Bernhard Parschalk – Internist:
Kontakt unter 06991 / 0006969. Privatordination. Sehr gute Kontakte zum AKH Wien. Adresse: Kutschkergasse 3, 1180 Wien.
Dr. Wolfgang Soukop – Neurologe und Psychiater:
Kontakt unter 01 / 5861075. Kassenarzt. Adresse: Prinz Eugen-Straße 72, 1040 Wien.
Dr. Günther Possnigg – Neurologe und Psychiater:
Kontakt unter 01 / 4708870. Kassen: BVA-VA-SVA-KFA. Adresse: Schalkgasse 2, 1180 Wien.
Dr. Rudolf Lauw – Neurologe/Allgemeinmediziner:
Kontakt unter 0660 / 6695015. Wahlarzt. Mautner-Markhof-Gasse 58/4/1, 1110 Wien.
Dr. Elfriede Kastenberger – Praktische Ärztin:
Kontakt unter 0676 / 9117170. Privatpraxis. Adresse: Ölzeltgasse 1/10, 1030. Auch in Niederösterreich tätig – siehe unten.
Dr. Daniela Fruhwürth-Pienaar – Innere Medizinerin, Rheumatologin:
Kontakt unter 01 / 479 97 60. Alle Kassen. Adresse: Gentzgasse 65/3-4, 1180 Wien.
Dr. Christopher Gonano – Anästhesist, Schmerzmediziner
Kontakt unter 0664 / 885 88 000. Wahlarzt. SchmerzOrdination. Spitalgasse 17A, 1090 Wien
~Niederösterreich~
Dr. Martin Pinsger – Orthopäde:
Kontakt unter 02252 / 76948. Schmerzkompetenzzentrum. Adresse: Badnerstraße 8, 2540 Bad Vöslau.
Dr. Bernhard Amann – Rheumatologe, Homöopathie:
Kontakt unter 02252 / 24601. Wahlarzt. Adresse: Mozartstrasse 6, 2500 Baden bei Wien.
Dr. Theresia Maier-Dobersberger – Internistin und Hämatologin:
Kontakt unter 02252 / 820901. Wahlärztin. Adresse: Rathausgasse 7, 2500 Baden bei Wien.
Dr. Elfriede Kastenberger – Praktische Ärztin:
Kontakt unter 0676 / 9117170. Privatpraxis. Adresse: Marchetstraße 10, 2500 Baden bei Wien.
Dr. Thomas Zielbauer – Internist und Rheumatologe:
Kontakt unter 0676 / 750 04 22. Wahlarzt. Adresse: Bahngasse 39, 2700 Wiener Neustadt.
Dr. Sabine Lahnsteiner – Allgemeinmedizinerin:
Kontakt unter 07482 / 28906. Alle Kassen. Adresse: Ardaggerstraße 55, 3300 Amstetten. Bietet Schmerzinfusionen an!
Dr. Martin Mayr – Orthopäde:
Kontakt unter 02752 / 512220. Kassenarzt. Wienerstraße 45, 3390 Melk.
Dr. Thomas Nothnagel – Facharzt für Rheumatologie:
Kontakt unter 0664 / 1747856. Privatordination. Adresse: Reifgasse 15, 3500 Krems. Außerdem OA im Krankenhaus Stockerau, dort natürlich auf Krankenkassa.
Dr. Kathrin Stingl – Krankenhaus Stockerau / Rheuma-Ambulanz:
Kontakt unter 02266 / 9004-12820. Alle Kassen. Adresse: Landstraße 18, 2000 Stockerau.
Es gibt auch eine Fibromyalgie Gruppe von Fr. Dr. Stingl, jeder ist dazu eingeladen. Man kann ohne Anmeldung erscheinen.
Krankenhaus Stockerau, von 14 Uhr bis 15 Uhr jeden Donnerstag.
Das LK Stockerau bietet auch viele Untersuchungen und Abklärungen, eine hauseigene Kurkuma-Therapie und Schmerz-Infusionen.
Dr. Angelika Kraus – Fachärztin für Rheumatologie:
Kontakt unter 02752 / 53285 od. 0660 / 1101070. Privatpraxis. Adresse: Wienerstraße 21, 3390 Melk.
Dr. Margit Schmidt – Internistin:
Kontakt unter 02254 / 76332. Wahlärztin. Adresse: Feuerbachzeile 13, 2483 Ebreichsdorf.
Dr. Margit Winninger – Neurologin:
Kontakt unter 07472 / 64695. Kassenärztin. Adresse: Hauptplatz 36, 3300 Amstetten.
Bad Pirawarth:
Bietet sich für eine Reha an. Es wird sehr genau auf die Patienten eingegangen. Man kennt sich mit Fibromyalgie aus und hat für alle Patienten ein offenes Ohr. Ansprechpartner ist Dr. Winkler. Antrag auf die Reha muss bei Haus- oder Facharzt gestellt werden.
~Burgenland~
Dr. Martin Farkas / Allgemeinmediziner und Facharzt für Innere Medizin
Kontakt unter 02682 / 725 14. Wahlarzt. Adresse: Gesundheitszentrum Eisenstadt, Robert Graf-Platz 2, 7000 Eisenstadt.
~Tirol~
Dr. Michael Schirmer – Rheumatologe / Rheuma-Ambulanz der Universitätsklinik für Innere Medizin
Kontakt unter 0512-504 23260. Mit Überweisung vom Hausarzt alle Kassen. Adresse: Anichstraße 35, 6020 Innsbruck.
Dr. Michael Koller – Neurochirurg / Wirbelsäulenzentrum, Sanatorium Kettenbrücke:
Kontakt unter 0512 / 2112 700. Wahlarzt. Adresse: Sennstraße 1, 6020 Innsbruck.
Dr. Michael Spiegel – Neurologe / Neurologische Ordination, Sanatorium Kettenbrücke:
Kontakt unter 0512 / 21 12-83 1. Wahlarzt. Adresse: Sennstraße 1, 6020 Innsbruck.
Dr. Gerhard Waibel – Psychotherapeut:
Kontakt unter 0512 / 39 16 89 und 0680 / 21 51 71 2. Privatordination. Adresse: Gerhart-Hauptmann-Straße 19, 6020 Innsbruck.
Dr. Wolfgang Halder – Rheumatologe:
Kontakt unter 0664 / 220 11 33. Wahlarzt. Adresse: Museumstraße 29, 6020 Innsbruck.
Dr. Artur Wechselberger – Allgemeinmediziner:
Kontakt unter 0512 / 582125. Kassenarzt. Adresse: Speckbacherstraße 11, 6020 Innsbruck.
Dr. Lothar Boso – Spezialist für Fibromyalgie / Krankenhaus Bludenz:
Kontakt unter 05552 / 603-0. Alle Kassen. Adresse: Kapuzinerstraße 20, 6700 Bludenz
Dr. Karin Montag – Rheumatologin:
Kontakt unter 0512 / 90105800. Wahlärztin. Adresse: Menardi Center, Amraser See-Str 56, 6020 Innsbruck.
Dr. Günther Zangerl – Internist und Rheumatologe:
Kontakt unter 05442 / 626 67. Kassen: BVA, SVA und KFA, keine GKK. Adresse: Hauptplatz 4/11, 6511 Zams.
Dr. Peter Oswald – Rheuma-Ambulanz / Bezirkskrankenhaus Kufstein:
Kontakt unter 05372 / 6966-4005. Alle Kassen. Termin erfoderlich. Ambulanzzeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils 13:00-15:00 Uhr. Adresse: Endach 27, 6330 Kufstein.
~Kärnten~
Dr. Michael Ausserwinkler – Internist:
Kontakt unter 04242 / 292 22. Alle Kassen. Adresse: Hans Gasser-Platz 6a, 9500 Villach.
Dr. Horst Just – Allgemeinmediziner, Rheumatologe, Nephrologie:
Kontakt unter 0650 / 2541865. Nur KFA oder privat. Adresse: Priesterhausgasse 8/1, 9020 Klagenfurt.
Dr. Claudia Mayr-Wiltschnigg – praktische Ärztin:
Kontakt unter 0664 / 5426362. Alle Kassen. Adresse: Lodengasse 37, 9020 Klagenfurt.
~Oberösterreich~
Dr. Eva Laich – Neurologin, LKH Steyr / Neurologie:
Kontakt unter 07252 / 52641. Privatordination. Adresse: Stelzhamerstraße 7, 4400 Steyr.
Frau Dr. Laich hat mit Fibromyalgie Erfahrung und behandelt schon lange Betroffene (nur zuständig für die Region Phyrn Eisenwurzen und Einzug LKH Steyr).
Dr. Nenad Mitrovic – Neurologe:
Kontakt unter 0676 / 672 59 00. Privatordination. Adresse: Robert Kunz-Straße 11, 4840 Vöcklabruck.
Dr. Peter Pauly – Allgemeinmediziner:
Kontakt unter 06132 / 24132-550. Privatordination. Adresse: Taenzlgasse 11, 4820 Bad Ischl.
Dr. Mitrovic und Dr. Pauly sind BEIDE auch am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck tätig.
Kontakt unter 05 055471-0. Alle Kassen. Adresse: Dr.-Wilhelm-Bock-Straße 1, 4840 Vöcklabruck.
Dr. Bernhard Hohenberger – Allgemeinmediziner und Internist. Schärding:
Kennt sich mit Fibromyalgie sehr gut aus. Kontakt unter 07712 36203 . Kassenarzt. Adresse: Passauerstrasse 9 , 4780 Schärding.
~Steiermark~
LKH Barmherzige Brüder Graz:
Kontakt unter 0316 7067-0. Alle Kassen. Adresse: Marschallgasse 12, 8020 Graz.
GKK Ambulatorium für Rheumatologie / Dr. Stephan Spendel:
Kontakt unter 0316 8035-5566. Adresse: Friedrichgasse 18, 8010 Graz.
Dr. Thomas Müller – Rheumatologe:
„Kurier“ Zeitungsartikel Mittwoch 20.03.2024
ORF heute konkret live vom 19.10.2015 mit ChronischKrank
Willkür bei Medikamenten-Bewilligungen der Krankenkassen in Österreich – Wir kämpfen für Fibromyalgie PatientInnen!
Im ORF Servicemagazin heute konkret auf ORF 2 berichteten wir über die willkürliche Bewilligung und Ablehnung von Medikamenten der Chefärztlichen Dienste der Österreichischen Krankenkassen. Wie im Beitrag zu sehen betrifft dies auch Menschen mit Fibromyalgie u.a. mit seltenen Erkrankungen. Die Details können Sie HIER nachlesen.
Unser Obmann Mag. Jürgen E. Holzinger war zusammen mit der Wiener Patientenanwältin live im ORF Studio.
Moderatorin: Claudia Reiterer, ORF
ORF Stöckl live mit ChronischKrank
Stöckl live am 22.09.2015 auf ORF 2
Bewusst gesund: Endlich schmerzfrei mit Barbara Stöckl
Betroffene Mitglieder unseres Vereins sowie deren Angehörige waren zu Gast bei Barbara Stöckl und gaben Einblick in ihr Leben mit chronischen Schmerzen. Im Schwerpunkt „Bewusst gesund – Endlich schmerzfrei“ berichteten SchmerzpatientInnen über die psychischen und sozialen Folgen jahrelanger Schmerzen sowie ihre jeweilige Therapie. Alle Details zur Sendung sehen Sie HIER.
Obmann Mag. Jürgen E. Holzinger und Carmen Klammer, Bakk.rer.nat. sowie die betroffene Frau Gussmack, unsere Selbsthilfegruppen-Leitung waren ebenfalls zu Gast. Unser Obmann war am Telefon im ExpertInnen-Team für die Zuschauer im Einsatz und wurde von Barbara Stöckl interviewt. Es galt neben den wichtigen Bereichen Medizin und Psyche auch die soziale Unterstützung hervorzuheben, hier setzten wir uns ehrenamtlich für Betroffene bundesweit ein und beraten welche Sozialleistungen es gibt und wie man diese vor Behörden
durchsetzt.
Unser Verein hat nun diese eigene Selbsthilfegruppe für Österreichweite-Fibromyalgie-Betroffene mit Betroffenen gegründet. Auch auf Facebook!
Moderatorin: Barbara Stöckl, ORF, am Telefon und im Interview u.a. Obmann Mag. Jürgen E. Holzinger und Karin Gussmack (SHG Fibromyalgie Österreich)
Karin Gussmack stellt unsere Gruppe im Radio Ö1 vor. Experten berichten über das Thema Schmerz.
Weitere Informationen
Wir freuen uns die neuen Mitglieder herzlichst begrüßen zu dürfen.
Bei einigen ist Fibromyalgie bereits diagnostiziert, bei anderen nur der Verdacht ausgesprochen worden und es gibt auch Schmerzgeplagte, die durch eigenes Erkunden überzeugt sind, daran erkrankt zu sein.
Wie auch immer, in Wahrheit gibt es keine hundertprozentige Diagnose. Es gilt das Ausschlußverfahren aller Bild-und Laboruntersuchungen abzuwarten.
Fibromyalgie ist ein Syndrom, eine Aneinanderreihung vieler unterschiedlicher Symptome. Es ist ein Faser-Muskel-Schmerz.
Fibro (vom lateinischen Wort fibra) bedeutet dabei Faser, Myalgie steht für den Muskel und der Schmerz = Faser Muskel Schmerz
Die Erkrankung am Fibromyalgie-Syndrom kann man weder sehen noch messen, dadurch wird den Betroffenen oft wenig Glauben geschenkt. Wenn dann der Ärztemarathon vorbei ist und alle anderen Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten, erst dann kann man vom Fibromyalgie-Syndrom ausgehen. Viele sind erleichtert, dass ihr großes Leiden endlich einen Namen hat.
Es ist alles recht schmerzhaft, aber Betroffene sind keine Todeskandidaten. Bei einzelnen Erkrankten können Nervenenden angegriffen sein.
Man erkennt sehr bald, dass Medikamente hier nicht helfen. Oft ist das Gegenteil der Fall, häufig wird alles noch schlimmer.
In der Verzweiflung wird sehr viel ausprobiert, alles was möglich ist. Leider wird dadurch nur die Geldbörse entleert, die meist teuren Angebote machen nur wenig Sinn. Den richtigen Weg um eine Linderung der Schmerzen zu finden ist eine Herausforderung. Darum gibt es unsere Selbsthilfegruppe. Ich, Karin Gussmack, die Leiterin der Selbsthilfegruppe „Fibromyalgie Österreich“, möchte Euch sehr gerne helfen. Ich helfe Dir/Euch, damit auch ihr Euren Weg in ein bessers und schmerzärmeres Leben findet.
Macht bitte nicht den Fehler und isoliert Euch von der Außenwelt und zerrinnt in Selbstmitleid. Dabei ist niemanden geholfen.
Gerade als Betroffene weiß ich wie Ihr fühlt und was Ihr denkt.
Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles.
Hier eine Zusammenfassung der bekanntesten Symptome des Fibromyalgie Syndroms:
Ganzkörperschmerzen – Muskel-Faser-Schmerzen, Depressionen, chronische Erschöpfung, Fibronebel, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Magen-Darmprobleme, Sodbrennen, juckende und trockene Haut, Augen- und Sehschwäche, geschwollene Arme- Hände und Beine, geschwollenes Gesicht, Schulterschmerzen, Kopfschmerzen, Wassereinlagerungen, Wetterfühligkeit, Einschlaf-Durchschlafprobleme, Bandscheibenprobleme, Morgensteifigkeit, Druckempfindlichkeit, Hitze- und Kälteempfindlichkeit, Lärmempfindlichkeit, Geruchsempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, Arthrosen, Infektionsanfälligkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeit, verklebte Muskel-Sehnen-Faszien, Hautausschlag, unangenehme Schweißausbrüche, Schwindel, Kiefer- und Zahnprobleme, Reizblase, Fieber, Tinnitus, Karpaltunnelsyndrom, Heißhungerattacken, schwaches Immunsystem, kleine Fettknötchen am ganzen Körper um einige zu nennen.
Die ÜBERSÄUERUNG des Körpers ist für viele Schmerzen verantwortlich und auch der Ursprung für sehr viele Krankheiten, bitte auf ein basisches Milieu achten.
Mein persöniches großes Thema ist der Darm. Nur wenn der Darm gesund ist, ist der Mensch gesund.
Bitte nicht alles auf die Fibro abschieben, sondern vorher vom Arzt abklären lassen.
Deshalb haben wir diese Gruppe aufgebaut, um uns gegenseitig zu stärken und auszutauschen nach dem Motto:
G E M E I N S A M S T A T T E I N S A M
Z U S A M M E N S I N D W I R ST A R K !
Das soll unser gemeinsames Ziel sein. Ich helfe Euch gerne weiter.
Wer nicht auf Facebook ist, kann mich sehr gerne anrufen! Meine Nummer steht oben unter meinem Foto am Beginn der Seite.
Downloads
Unser FIbromyalgie-Info-Folder hier zum Download:
WENN DER GANZE KÖRPER SCHMERZT – Zeitungsartikel u.a. von Beirat Dr. Schwingenschlögl (2004)
Unterstützer unserer Fibromyalgie Selbsthilfegruppe:
Wir sind für Sie da
Telefonnummer 07223 / 826 67 bzw. unter der E-Mail Adresse kontakt(at)chronischkrank.at.