In einem Beitrag der Servus Nachrichten wird über die zunehmende Zahl von Impfschäden nach der Covid19-Impfung berichtet, sowie die Unterstützungsangebote unseres Vereins und der neugegründeten Selbsthilfegruppe Post-Vac-Syndrom Austria. Einen Ausschnitt des Beitrages gibt es HIER zum nachsehen.
Die Covid-19-Impfung und die damit verbundene Impfpflicht haben die Gesellschaft nicht nur gespalten, sondern bis jetzt ergeben sich daraus intensive Nachwirkungen. Immer mehr Betroffene melden Impfschäden bzw. Impfnebenwirkungen. Das Gesundheitssystem gibt Betroffenen hier wenig Möglichkeiten und es gibt keine zentrale Anlaufstelle für Covid-19-Impfgeschädigte. Bei Long-Covid Ambulanzen werden die Betroffenen abgewiesen und mangels Forschung wissen Ärzte über die Langzeitfolgen sowie Spätfolgen der Covid Impfung nicht Bescheid und somit gibt es keine gezielten Behandlungsmöglichkeiten. Die Geschädigten werden vielfach von Ärzten nicht einmal ernst genommen und bleiben im Ungewissen, ob sie je wieder gesund werden können. Überdies müssen die kostenintensiven Behandlungen und Therapien von den Betroffenen häufig selbst getragen werden, denn diese Kosten für spezielle Blutwerte und Behandlungen werden von den Krankenkassen nicht übernommen.
Immer mehr Betroffene wagen aus lauter Verzweiflung den Schritt an die Öffentlichkeit, da die gesundheitlichen Probleme immer schlimmer werden. Andrea F., 51J. und Gabriela B., 61J. zählen zu diesen Impfgeschädigten. Mit den Covid-Impfungen vor mittlerweile zwei Jahren begann das Martyrium von Andrea F. und Gabriela B. Sie haben derart schwere Einschränkungen, dass sie mitunter nicht einmal ihren Alltag bewältigen können. Mittlerweile haben die beiden Frauen die Selbsthilfegruppe „Post-Vac-Syndrom Austria„ auf Facebook über unseren Verein ChronischKrank Österreich ins Leben gerufen, um sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen und Wissen austauschen zu können.
„Betroffene von möglichen Covid-19-Impfschäden haben zum Teil einen regelrechten Ärztemarathon hinter sich und finden kein Gehör. Unser Verein unterstützt bei jeder chronischen Erkrankung, unabhängig vom jeweiligen Auslöser. Die Diagnosen von Betroffenen reichen von Herzerkrankungen, Thrombosen, Mikroblutgerinnsel, extreme Erschöpfung mit Belastungsintoleranz bis hin zu Magen/Darm Problemen oder Entzündungen im ganzen Körper. Es braucht hier dringend zentrale Anlaufstellen, spezialisierte Ärzte und vor allem brauchen Betroffene Hilfe“, so Mag. Jürgen E. Holzinger vom Verein ChronischKrank Österreich.
Betroffene von möglichen Impfschäden können sich für jederzeit melden. Für juristische Beratung bzgl. Impfschaden-Anerkennung bitte über oder telefonisch unter 07223 / 8 26 67 Kontakt aufnehmen. Für Fragen zur Krankheit und Vernetzung mit Betroffenen, bitte direkt mit den SHG-Leiterinnen über oder über Facebook in Kontakt treten.