Die Berufsunfähigkeit in Österreich als meist unterschätztes Risiko!
Der Verein Chronisch Krank und die Finanzfuchsgruppe erklären den Oktober zum offiziellen Gesundheitsmonat
österreich (OTS) –
“Es ist ein absoluter Irrglaube, dass nur ältere Menschen von chronischen Krankheiten, die zur Berufsunfähigkeit führen können, betroffen sind. Rund 30 Prozent aller Betroffenen sind jünger als 40 Jahre”, weiß Mag. Jürgen Holzinger, Obmann des Vereins Chronisch Krank, der selbst mit nur 20 Jahren eine Diagnose erhielt, die sein Leben für immer veränderte.
Zweifellos ist der Verlust der eigenen Erwerbsfähigkeit eine enorme psychische Belastung. Das Tragische ist aber, dass auf die Hiobsbotschaft sehr schnell Existenzängste folgen. Denn wer chronisch krank ist, kann seinen erlernten Beruf nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausüben und lebt am Existenzminimum.
Aber Vater Staat hilft doch im Notfall, oder?
Sich allein auf die staatliche Notfallversorgung zu verlassen, ist mühsam und fahrlässig.
“Private Vorsorge gegen Berufsunfähigkeit ist heute unverzichtbar. Wer von heute auf morgen seine Arbeitsfähigkeit verliert, steht vor der Armut. So hart muss man es leider formulieren. Hinzu kommen in der Regel sehr hohe Kosten für die medizinische Versorgung.Man kann sich zwar glücklich schätzen, dass es in Österreich viele soziale Auffangnetze gibt, aber diese reichen nicht aus, um den erarbeiteten Lebensstandard zu halten”, so Christian Mattasits, CEO der Finanzfuchsgruppe.
Die Lösung? Eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese kostet monatlich vergleichsweise wenig, schützt aber im Ernstfall vor dem Verlust des eigenen Einkommens.
Wer jetzt denkt, dass ihn das Thema nicht betrifft, weil er sich jung und gesund fühlt, dem sei die Kooperation des Vereins Chronisch Krank mit der Finanzfuchsgruppe ans Herz gelegt:
“Als Verein kämpfen wir nicht nur dafür, dass unsere Mitglieder ihr Recht auf Pflege durchsetzen und sich in ihrer schwersten Zeit auf sich selbst und ihre Genesung konzentrieren können, sondern auch für die Aufklärung über das Thema “chronische Krankheiten”. Wir wollen, dass vor allem junge Menschen verstehen, was dieses Thema bedeutet und dass es wirklich jeden plötzlich treffen kann. Kein chronisch Kranker hat vorher mit dieser Diagnose gerechnet”, so Jürgen Holzinger:
“Gerade deshalb sind wir stolz, mit der Finanzfuchsgruppe einen Partner gefunden zu haben, der nicht nur selbst seit Jahren das Thema Berufsunfähigkeit absichert und aufklärt, sondern durch seine hervorragende Social Media Arbeit auch eine junge und interessierte Zielgruppe erreicht, die von unserem Wissen profitieren wird”.
Die Finanzfuchs Gruppe, bekannt für ihre viralen Social Media Posts und Kooperationen mit Sportlern wie Dominic Thiem oder Aleksandar Rakic, hat sich für die Zusammenarbeit etwas Besonderes einfallen lassen:
“Wir erklären den Oktober offiziell zum Gesundheitsmonat und widmen uns auf unseren sozialen Kanälen ganz dem Thema: Chronische Krankheit und Berufsunfähigkeit. Damit viele unserer vor allem jungen Follower verstehen, dass sie dieses Thema im Auge behalten müssen, auch wenn es sie hoffentlich nie betreffen wird”, so Christian Mattasits.
Wir freuen uns, dass die Social Media Reichweite der Marke so positiv genutzt wird und sind gespannt auf die Inhalte des ersten Interviews zwischen Mag. Jürgen Holzinger und Christian Mattasits, das auf dem YouTube Kanal der Finanzfuchsgruppe als Video Podcast veröffentlicht wurde.