Cronisch Kranke und COVID-19

21. April 2020

Unser Obmann Mag. Jürgen Ephraim Holzinger war live in der ORF Sendung konkret
Thema Freistellung der Hochrisikogruppe vom Arbeitsprozess 
Details im Video 

Checkliste für behandelnde Ärzte hier zum Download

15. April 2020

Chronisch kranke Hochrisikopersonen brauchen unbedingt besonderen Schutz in der Arbeitswelt – Ein aktueller Hinweis unseres Obmanns Mag. Jürgen Ephraim Holzinger nun im Video – es gab englich eine Einigung.
Bei besonderen Problemen schreibt uns an

6. April 2020

 CORONA KRISE RISIKOGRUPPE ARBEIT 

⏭️ Freistellung von chronisch kranken Hochrisikopatienten ⏮️

Unser Obmann Mag. Jürgen Ephraim Holzinger berichtet exklusiv über Maßnahmen des Gesundheitsministerium

Wie bereits angekündigt, wird die Risikogruppe von der Krankenkasse anhand von eingenommenen Medikamenten bestimmt.

Alle niedergelassenen Ärzte (nicht nur Allgemeinmediziner, sondern auch Fachärzte) erhalten ein Schreiben des Gesundheitsministeriums.

Man erhält ein sogenanntes COVID-19-Attest für den Arbeitgeber.
Falls Home-Office nicht möglich ist, kommt es zu einer verpflichtenden Freistellung auf Kosten des Staates.

Für all jene Personen, die in der kritischen Infrastruktur arbeiten ist solch eine Freistellung gesetzlich nicht geregelt. Wir empfehlen ein COVID-19-Attest trotzdem zu holen.

Für chronisch kranke Personen, die in einem Haushalt mit Personen leben, die arbeiten müssen und keine Möglichkeit von Home-Office haben, wird derzeit an einer Lösung gearbeitet.

Falls sich der Arbeitgeber trotz COVID-19-Attest weigern sollte Sie als Hochrisikopatienten freizustellen und es keine zufriedenstellende Lösung im Betrieb gibt – Bitte an uns melden unter wenden.

Wir bleiben dran! #wirfürchronischkranke #coronavirus

Aktueller NEWSLETTER

3. April 2020

Unser Obmann Mag. Jürgen E. Holzinger fasst die Neuigkeiten der letzten Tage und Wochen zusammen.

Unsere Kontaktmöglichkeiten:

chronisch krank und Corona  ⇨ Hotline Mo, Di, Do   ☎ 0676 / 7451 151
oder E-Mail an   

2 Antworten

  1. Das sich mein Leben stark eingeschränkt hat ist Tatsache! Die Informationen im Bezug auf Risikopatienten ist sehr undurchsichtig und ein Nachfragen beim Hausarzt blieb auch erfolglos!Ich habe chronisches Asthma bronchiale mit der Medikation Symbicort forte Turbohaler und Notfallsspray Berodual! Nehme Euthyrox 75 wegen einer Schilddrüsen Operation. Durch das das dies mit meiner Schilddrüse Jahre nicht endeckt wurde habe ich stark zugenommen und mein BMI ist 39. Ich fühlte mich in dieser Situation von allen in Stich gelassen. Und wenn mir ein Arzt sagt das ich zu dick bin und ein Apfel 100 Kalorien hat oder das ein Mensch 60 Tage ohne Essen auskommt ist das keine Hilfe sondern herablassend! Bin echt gespannt was man im Krankenhaus auf der Bariatrischen Ambulanz sagt wohin ich mich überweisen hab lassen. Hab ich als Oberösterreicherin mit diesen Erkrankungen kein Recht auf eine Corona Impfung? Sind nur Wiener mit einem BMI von 30> Risikopatienten?Wohin kann man sich wenden?(außer dem Hausarzt) Möchte ein wenig Lebensqualität zurück und nicht in dauernder Angst leben und alles meiden!

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